uffizien saal 49 die niederlandische malerei des 17 und 18 jahrhunderts amsterdam

Besonders beachtenswert in diesem Saal sind die vier Portraits von Rembrandt, von denen zwei Selbstportraits aus seiner späteren Schaffensperiode stammen. An diesen Werken wird das eigentümliche Interesse des Künstlers am Menschen und an seiner Innerlichkeit deutlich. Vom Greisenhaften stark angezogen, nähert sich der Künstler einer neuen, eben innerlichen Schönheitsauffassung. Weiter findet man hier eine überwältigende niederländische Landschaft von Seghers sowie mehrere Stillleben von Otto Marseus van Schrieck, Willem van Aelst und der Malerin Rachel Ruysch. Von Letzterer sind einige Werke zu sehen, die sich durch ihre brillante Farbigkeit und ihre Liebe zum Detail bestechen. Kennzeichnend für ihre Stillleben ist das Vorhandsein von Blumen und Insekten.

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